Seit der Veröffentlichung des zweiten Parts von »The Glory« am 10. März 2023 auf Netflix wurden Mobbing-Vorwürfe in Umlauf gebracht, welche den Regisseur Ahn Gil Ho betreffen. Vor Kurzem hat sein Anwalt ein Statement dazu abgegeben. Wir fassen die Details zusammen.
Vorwürfe bestätigt
Nachdem die anonymen Vorwürfe, Ahn Gil Ho habe in seiner Jugend Klassenkameraden bedroht und angegriffen, im Internet kursierten, äußerte sich das Produktionsstudio Dragon, dass sie den Fall untersuchen würden. Ahn Gil Ho selbst stritt jegliche Mobbing-Anschuldigungen ab. Er habe keine Erinnerung daran, jemanden geschlagen zu haben.
Vor Kurzem veröffentlichte sein Rechtsanwalt ein Statement, welches aussagt, dass Ahn Gil Ho eine Freundin während seines Auslandstudiums im Jahre 1996 hatte und diese wohl gehänselt wurde. Aus einer Emotion heraus habe er der anderen Partei eine »unvergessliche Wunde verpasst«. Der Regisseur bitte um Vergebung und würde dies jedem persönlich sagen wollen. Er entschuldige sich, dass er durch diesen Vorfall diverse Kontroversen ausgelöst habe.
Das K-Drama »The Glory« entstand unter der Regie von Ahn Gil Ho, während Kim Eun Sook das Drehbuch verfasste. Der erste Part erschien am 30. Dezember 2022 weltweit beim Streaming-Dienst Netflix. Der zweite Part folgte am 10. März 2023.
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Trailer:
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Handlung:
Eine Oberschülerin träumt davon, Architektin zu werden. Sie musste jedoch die Schule abbrechen, nachdem sie unter brutaler Gewalt, ausgehend von ihren Mitschülern, gelitten hat. Jahre später heiratet die Täterin und bekommt ein Kind.
Als das dieses in die Grundschule kommt, wird das ehemalige Opfer dessen Klassenlehrerin und beginnt ihre gründliche Rache an den Tätern und Schaulustigen aus ihrer Mobbingzeit.
Via Naver
© Netflix